Skat- und Doppelkopfabend

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on 23 Mai 2020
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Ein toller Abend zum Füchse jagen -
trotz grosser Teilnehmerzahl, konnte jeder einen stattlichen Preis mit nach Hause nehmen

Am gestrigen Freitag wurde der Skat- und Doppelkopfabend in der Schießhalle ausgerichtet.
Mit über 38 Teilnehmern wurden die Erwartungen übertroffen.

Beim Skat setzte sich Arnold Behning durch.

Beim Doppelkopf konnte Lars Hagelmann sich mit weitem Abstand den 1. Platz sichern.

Beim Romme hatten Melanie Kamke, das beste Blatt.

Alle Teilnehmer konnten stattliche Geflügelpreise mit nach Hause nehmen.

Schön war auch zu sehen, dass einige Nicht-Mitglieder dabei waren.

Auch die Geselligkeit nach dem offiziellen Teil kam nicht zu kurz, da sich noch einige Doppelkopfrunden gefunden hatten und bei einem gemütlichen Bier noch den Abend ausklingen liessen.

Unser Dank gilt auch dem COMBI aus Wagenfeld für die Unterstützung.

Ein Dank gilt auch Heinz Schwarze und Jan-Philip Thiry für die Organisation. Und natürlich auch allen Teilnehmern.

Bleibt nur noch eine Frage offen - ob sich einige für die stattlichen Preise eine neue Kühlmöglichkeit organisieren mussten? 😀

Unseren Kameraden von der Reservisten Kameradschaft und der Kameradschaft Wagenfeld, wünschen wir nächste Woche Freitag einen schönen Doppelkopfabend.

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1. Preis und Bedingungsschießen

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on 23 Mai 2020
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Mit dem 1. Preis und Bedingungsschießen fand am 8.März für die Mitglieder und Gäste des Schützenvereins Wagenfeld die erste Veranstaltung des Jahres statt.

Präsident Sascha Kamke eröffnete das Kaffeetrinken, mit hausgemachtem Kuchen, und bedankte sich bei allen, die am Samstag bei der Grundreinigung geholfen haben.

Im Anschluss berichtete Jörg Thiry über die abgeschlossenen Renovierungen in der Schießhalle und lobte die fleißigen Helfer.
Nach einer kleinen Stärkung wurde eifrig geplaudert, geschossen und geknobelt.

Bei den Schießwettbewerben ergatterten Andreas Pohl (Senioren), Daniel Schwarze (Junioren) und Jugendmajestätin Julia Meyer (Damen) den ersten Platz.

Den Döpke-Wander-Pokal durfte Jan-Phillip Thiry mit nach Hause nehmen und den Vorstandspokal ergatterte sich der Ehrenpräsident Rolf Hespos.

Erfolgreich waren an diesem Tage aber vorallem unsere jüngeren Schützen.
So erlangte Max Immenhardt nicht nur in seiner Altersklasse den ersten Platz, sonderen auch im Vergleich mit den Erwachsenen beim Luftgewehrschießen.

Bei den Kindern unter 14 Jahren hatte Fabian Reuter die Nase vorne. Beide Schützen nehmen regelmäßig an den Übungsschießen für Kinder und Jugendlichen teil. Diese finden normalerweise Montags im 2 Wochen Takt von 17:30-18:30 unter Beaufsichtigung statt. Bei der Teilnahme bei den Übungsabenden ist eine Mitgliedschaft im Schützenverein nicht erforderlich und jeder ist eingeladen mal vorbeizuschauen. Sobald wieder Veranstalungen stattfinden, starten auch die Trainigsabende wieder und Termine sind im Schaukasten an der Schießhalle im Alten Hestern zu finden. Der Vorstand freut sich auf eine hoffentlich baldige Wiederaufnahme der Veranstaltungen und versucht, sobald wie möglich einen neuen Termin für die ausfallende Vierteljahres Versammlung, die am 18.04. stattfinden sollte, zu finden.

Solange wünschen wir allen Gesundheit und Geduld.

 

 

 

 

 

 

Senioren-Weltmeisterschaft

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on 02 Februar 2020
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„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.“ Für den Sportschützen Rolf Windhorst trifft die insbesondere bei Rentnern beliebte Hymne von Udo Jürgens den Nagel auf den Kopf. Kurz nach seinem 66. Geburtstag im August 2019 feierte Windhorst seinen sportlich bisher größten Erfolg.

 

Auf der Senioren-Weltmeisterschaft im September in Suhl am ehemaligen Olympia-Schießstandort der DDR errang er in der Altersklasse 3 (65 bis 69 Jahre) die Silbermedaille in seiner Paradedisziplin „50 Meter Pistole“. Aufgrund dieser außergewöhnlichen sportlichen Leistung steht Windhorst für die diesjährige Sportlerwahl auf dem Wahlzettel.

„Es ist nicht einfach, auf 50 Meter Entfernung mit einer Pistole ins Schwarze zu treffen“, berichtet Windhorst: „Der Durchmesser der 10 auf der Zielscheibe ist nur fünf Zentimeter, also etwa so groß wie ein Golfball. Da reicht manchmal die Bewegung der Waffe durch den eigenen Pulsschlag schon aus, um deutlich neben die 10 zu schießen.“ Dass Windhorst jedoch das richtig Händchen besitzt, weist er seit einigen Jahren eindrucksvoll nach: Erst mit Anfang 60 begann Windhorst mit dem sportlichen Schießen beim SSV Dümmer in Hagewede-Marl. „Zuvor habe ich nur hobbymäßig geschossen“, erzählt der mit seiner Frau in Wagenfeld lebende Vater zweier erwachsener Söhne: „Wir waren beziehungsweise sind alle Mitglieder im Schützenverein in Wagenfeld.“

Dass Windhorst zusätzlich beim SSV Dümmer begann, war die Folge einer der letzten gesetzlichen Verschärfungen des Waffenrechts. „Ich stand vor der Entscheidung, meine persönlichen Waffen abzugeben oder mit dem sportlichen Schießen anzufangen. Das war nicht gerade einfach für mich.“ Letztlich entschied sich Windhorst für den Schießsport: „Meine Ergebnisse bei Schießveranstaltungen waren immer sehr gut. Zudem hat mein älterer Sohn zu dieser Zeit immer mehr Verantwortung in unserem Familienbetrieb übernommen und ich hatte dadurch mehr Zeit zur Verfügung. Deswegen habe ich den Schritt dann gewagt.“

Es wäre auch ein Jammer gewesen, hätte sich Windhorst damals anders entschieden, denn der Unternehmer für Energietechnik und Wasseraufbereitung ließ gleich mit mehreren Erfolgen bei Landesmeisterschaften über 25 oder 50 Meter Pistole aufhorchen.

2019 sicherte er sich im Juli zunächst den Landesverbandsmeistertitel in Bremerhaven. Bei der Weltmeisterschaft, die erstmals vom ISSF (International Shooting Sport Federation) ausgerichtet wurde, trat Windhorst somit als Norddeutscher Meister an. „Für mich war es vor allem interessant zu sehen, wie ich im internationalen Vergleich dastehe.“

Mit Bravour absolvierte der 66-Jährige den Wettkampf, nahm am Ende die Silbermedaille in Empfang und knüpfte darüber hinaus internationale Kontakte: „Die eine oder andere Visitenkarte habe ich ausgetauscht.“ Unter anderem lernte Windhorst Schützen aus der Mongolei kennen, mit denen er sich nur mit Händen und Füßen austauschen konnte, bis schließlich ein Dolmetscher zur Stelle war.

Seine letzte Weltmeisterschaft soll es nicht gewesen sein. „Der Vorteil am Schießsport ist, dass man ihn auch im fortgeschrittenen Alter auf einem hohen Niveau bestreiten kann“, erklärt Windhorst, der regelmäßig im Fitnessstudio an seiner Ausdauer, Kraft und Konzentration feilt. In zwei Jahren findet die nächste WM statt, möglicherweise in den USA: „Dort würde ich gerne antreten und Gold gewinnen.“ Rolf Windhorst verfolgt auch in Zukunft große Ziele. Kein Wunder, denn „Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss!“ Mit 66 ist noch lange nicht Schluss!“

Jahreshauptversammlung 2020

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on 02 Dezember 2019
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Abschied nach über 27 Jahren aus dem Vorstand – Anerkennung für die geleistete Arbeit

Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Schatzmeister Karl-Heinz Wurst bedanken.

Denn das mehr als vorbildliche ehrenamtliche Engagement von Karl-Heinz, der über 27 Jahre hervorragende Vorstandsarbeit geleistet und großen Anteil daran hatte das vieles umgesetzt werden konnte. U.a. ohne eine gute Buchführung und Blick auf die Finanzen, wäre dieses sicherlich nicht in den großen Umfängen möglich gewesen.

Besonders nach der „Verjüngung" des Vorstandes vor ca. 5 Jahren, hatte unser „Schatzi“ die neuen Vorstandsmitglieder mit offenen Armen, mit einem offenen Ohr für Ideen empfangen und wusste mit Rat und Tat zu unterstützen. Auch für jedes ehrliche Wort waren wir dankbar und er half Dinge mit anzugehen.
Daher wurde Karl-Heinz zum Ehrenschatzmeister ernannt.

Auf eine so tolle Zusammenarbeit, kann unser Verein mehr als stolz sein!

Vielen, vielen Dank für deine tatkräftige Unterstützung.

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